Über mich

Wir Soloselbstständigen müssen uns um vieles selbst kümmern. Wie ich immer wieder höre, fordert insbesondere das Marketing dabei einige heraus.

Vielleicht geht's dir ja ähnlich und du …

  • … findest Werbung peinlich/manipulativ/anstrengend und fühlst dich unwohl mit Sichtbarkeit und Verkaufen.
  • … weißt nicht genau, wie du diese viel zitierte Zielgruppe denn nun am besten ansprichst.
  • … hast Schwierigkeiten damit, dich von all den anderen abzuheben, die anscheinend das Gleiche anbieten wie du.
  • … füllst deine 24 Stunden jeden Tag auch ohne den ganzen Akquise-Kram ganz gut.
  • schreibst einfach nicht gerne.

Okay. Kann ich alles nachvollziehen. Und wenn ich dir sage, es geht auch anders?

Stell dir vor:

  • Deine Texte klingen wirklich nach dir und sprechen genau die Traumkundschaft an, mit der du immer arbeiten wolltest.
  • Du kommunizierst selbstbewusst und voller Klarheit dein Angebot und seinen Wert.
  • Du gestaltest dein Marketing so, wie es dir und deiner Zielgruppe guttut.
  • Du freust dich, wenn jemand sagt: “Ich hab dich neulich gegoogelt!” (Statt dich in eine Tomate mit Bluthochdruck zu verwandeln.)
  • Du hast mehr Leichtigkeit und Zeit für dein eigentliches Business und das, was dir Spaß macht.

Dabei helfe ich dir gerne!

Klingt traumhaft!

Deine Texterin für menschliches Marketing

Ich werde immer wieder gefragt, woher mein Name kommt. Damit du nicht extra fragen musst:

  • "Allegra" ist ein italienischer Name und bedeutet “Die Fröhliche”.
  • "Allegra" ist aber auch ein Gruß im rätoromanischen Teil der Schweiz – und heißt da so viel wie „Freue dich!“ (Ich mag es, wie oft ich dort mit Namen angesprochen werde. Und ich mag die Vorstellung, dass umgekehrt Menschen aus der Schweiz ihr Kind "Gude", "Moin" oder "Servus" nennen.)

Beides passt zu mir und meinem Angebot wie die Tomatensauce zur Pizza:

  • Ich lebe seit meiner Geburt 1997 in Nackenheim (nahe Mainz) im „Fröhlichen Weinberg“.
  • Ich habe Freude an allem, was ich tue.
  • Besonders liebe ich es, in anderen Menschen Freude zu wecken – auch und erst recht mit Marketing. Schluss mit FOMO (das ist auch kein schöner Name, oder?)!

Bis ich Freude am Marketing hatte, hat es allerdings eine Weile gedauert …

Mein Weg zu menschlichem Marketing

Dass ich selbstständig sein will, wusste ich schon früh.

Ich wusste: Nur wenn ich selbstbestimmt und frei lebe, wenn ich mich voll entfalten kann, bin ich glücklich. Ich möchte bestimmen, wann und von wo aus ich mit wem zu welchen Konditionen arbeite. Ich möchte flexibel Zeit für die Menschen und Dinge einräumen können, die mir am Herzen liegen.

Deshalb nahm ich nach meinem Master in Weltliteratur Lehraufträge an meinem ehemaligen Institut an der JGU Mainz an, die mich nur einige Stunden pro Woche banden. Den Rest der Zeit machte ich meinen Traum von der Selbstständigkeit wahr – und meine Leidenschaft fürs Schreiben zum Beruf.

Doch darüber sprechen, dass ich jetzt Texterin bin, wollte ich ungern.

Warum?

Weil mir erst mal 28 megapeinliche Werbeslogans einfielen, wenn ich an diesen Beruf dachte. Irgendwie fand ich es als studierte Literaturwissenschaftlerin unseriös, Werbung zu machen. Denn das, was ich über Marketing gelesen hatte, hinterließ in meinem Bauch ein starkes Grummeln.

Warum soll ich den Leuten Angst machen? Sie unter Druck setzen? Ihnen Dinge andrehen, die sie gar nicht brauchen?

Ich habe damit gehadert und teilweise auch überlegt, es doch zu lassen. Weil ich dachte: Ich passe da wohl doch nicht so gut rein.

Doch irgendwann habe ich Inhalte von Leuten gefunden, denen es wohl ähnlich geht. Die Marketing menschlicher machen wollen. Empathischer gegenüber der Kundschaft. Entspannt und trotzdem effizient für die Produzierenden.

Und genau das möchte ich dir anbieten!

Ich habe gelernt: Ich muss meinen Beruf und mein Marketing weder aufgeben noch so machen, wie man es halt macht. Ich darf alles einfach so machen, wie es sich gut für mich anfühlt. Und wenn ich das darf, darfst du das auch.

Jawoll – ich darf und ich will ins Kennenlerngespräch!

Meine 3 Zutaten für Schmackofatz-Texte

Klarheit

Klarheit zieht sich durch unsere gesamte Zusammenarbeit:

  • in klaren Abläufen und deren Kommunikation – von der ersten bis zur letzten Mail
  • im Briefing, das uns Klarheit über den konkreten Nutzen deines Angebots für deine Zielgruppe bringt
  • in den Texten, die das klar und präzise vermitteln (statt um den heißen Brei zu reden und fade Floskeln zu servieren)

Du erinnerst dich: kein Dummgebabbel!

Empathie

Als Introvertierte liebe ich es, mich in andere hineinzuversetzen: Was bewegt diese Menschen? Was brauchen sie gerade? Womit fühlen sie sich wohl?

Das mache ich auch gerne für dich und deine Kundschaft. Damit Texte entstehen, die genau das erfüllen.

Denn ich bin überzeugt davon: Mit Empathie verkaufen wir langfristig erfolgreicher (und besseren Gewissens) als mit Druck, Angst und anderen bösen Psycho-Spielchen.

Humor

Du hast es vielleicht schon gemerkt: Ich bin eine rheinhessische Frohnatur. Als Fastnachterin weiß ich, wie man ein Publikum entertaint – und ich liebe es! Besonders mit humorvollen Texten.

Aber Achtung: “Humorvoll” heißt nicht “unseriös”. Genauso wie “seriös” nicht “humorlos, trocken und langweilig” heißen muss.

Worauf ich natürlich achte: dass es für deine Branche und Tonalität genau die richtige Prise Humor ist.

Ich passe meine Klangfarbe so geschwind an deinen Hintergrund an, dass jedes Chamäleon blass vor Neid wird. (Können die das eigentlich auch?)

Immer noch hier?

Cool! Dann scheinst du dich wirklich für mich zu interessieren und erfährst, was ich neben der Arbeit so mache:

  • Sport: Bevor ich mich morgens an den Schreibtisch setze, gehe ich erst mal Joggen oder mache Krafttraining. Dann bin ich so richtig wach.
  • Musik: Mein Herz schlägt besonders in spanischen Rhythmen für Alvaro Soler (tut mir leid, mein Schatz). Und genauso für inspirierende Frauen wie Taylor Swift und Shirin David. "Lieben wir"!
  • Mit meinem Neffen auf den Spielplatz gehen: So kann ich rutschen, schaukeln und im Sand wühlen, ohne schief angeguckt zu werden.
  • Kriminalfälle lösen: ob fiktive mit Barbara Salesch oder True Crime (am besten vor dem Einschlafen). In meinem nächsten Leben werde ich Profilerin.
  • Lesen: Romane, Kurzgeschichten, Gedichte, Sachbücher – ich verschlinge alles. (Kleiner Tipp: Taschenbücher sind leichter verdaulich als Hardcover.)

Willst du noch mehr wissen?

Abfahrt zum Kennenlernen

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